Pboard

Willkommen zu meinen Kurzgeschichten. Diese werden meistens Kämpfe enthalten, aber natürlich auch anderes^^ ich will jetzt auch gar nicht lang rum reden, hier sind schon die ersten beiden^^:

Hundemon vs. Magnayen
Die Köpfe von Magnayen und Hundemon knallten heftig gegeneinander. Ihre Beine zitterten und ihre Körper wurden von vielen Schrammen und Kratzern bedeckt. Sie funkelten sich an und knurrten. Dieser Gegner war stärker als ich erwartet hatte. Nervös biss ich auf meiner Unterlippe und überlegte was ich tun sollte. „Bodycheck!", befahl ich. Magnayen rammte Hundemon, wodurch das Feuerpokemon auf den Boden knallte. „Biss!", war das nächste Wort das ich äußerte. Magnayen warf seinen Kopf zurück und wollte seine messerscharfen Zähne in das Fleisch des am Boden liegenden Pokemon bohren, doch unser Gegner konterte mit einem starken Flammenwurf. Das Feuer umwirbelte mein Unlichtpokemon und schwächte es enorm. Ein Bein knickte um, allerdings gab es nicht auf. Nein, es versuchte wieder auf allen Vieren zu stehen, was ihm dann auch gelang. Es fauchte den Feuerhund, der wieder aufstand, an und wartete auf meinen Befehl. Sollte ich es noch weiterkämpfen lassen? Es war ein wichtiger Kampf, aber sollte ich mein Pokemon so kämpfen lassen? Ich wusste es nicht, aber ich entschied mich fürs Weiterkämpfen. „Sandwirbel!", beauftragte ich. Mein wolfsähnliches Pokemon wirbelte mit seinem Schweif Staub auf. Es drehte sich im Kreis, wodurch immer mehr Sand aufwirbelte. Eine Zeit lang konnte ich nichts mehr sehen, die Pokemon waren in der Wolke verschwunden. Nervös biss ich auf meiner Unterlippe und krallte meine Fingernägel in meine Handflächen. „Komm schon!", flüsterte ich und starrte wie gebannt auf den aufgewirbelten Sand, der sich langsam legte. Die beiden Unlichtpokemon standen, ihre Körper zitterten. „Du schaffst das! Halte durch!", bat ich. „Wenn du jetzt versagst, werde ich nicht mehr dein Trainer sein. Ich muss mich nicht mit Schwächlingen wie dir abgeben.", drohte der Trainer des Feuerhundes. Sein Pokemon stapfte mit der Pfote auf den Boden, mit der es vorher eingeknickt war. Mein treuer Partner hingegen ging zu Boden. Jaulend sackte es auf das Gestein. Wortlos holte ich es zurück. Meinem Gegner würdigte ich keinen Blick mehr, ich drehte mich um und schlich davon.

Neues Leben
Stille. Alles war dunkel. Alles war still und ruhig. Zu ruhig. Ich wollte raus, raus aus dieser Dunkelheit. Ich war mir sicher, dass es noch etwas da draußen gab, was ich erforschen konnte. Was ich mit meinen Pfoten ablaufen und mit meiner Schnauze abschnuppern könnte. Außerdem gab es doch noch mehr Lebewesen außer mir, ich was einsam, wo waren die anderen? Waren sie genau so wie gelähmt und waren überall in der Dunkelheit verstreut? Plötzlich spürte ich etwas. Ich spürte, so etwas konnte ich noch nie. Auch mein gehör schaltete nun ein. Stimmen. Viele verschiedene Stimmen redeten durcheinander, es bereitete mir Kopfschmerzen. Langsam verschwand die Taubheit, ich konnte mich bewegen. Ich strampelte herum, ich wollte aus der Dunkelheit entfliehen, denn in der Dunkelhiet gab es nichts. Ich wollte frei sein, mich bewegen können, Freunde treffen und zusammen Spaß haben. Es gab eine Menge unerforschte Gebiete die ich erforschen wollte. Es wäre bestimmt lustig und endlich könnte ich mal Freude verspüren. Ein Knacken ertönte, ein Sonnenstrahl schien in mein Gesicht, ich wurde geblendet. Immer mehr strampelte ich umher, bis immer mehr der Dunkelheit verschwand. Ich spürte etwas weiches unter mir, langsam öffnete ich meine Augen. Es war grün, ich hob meinen Kopf. Ich sah in die Augen von meiner Mutter, in denen ich mich spiegelte. Endlich war ich frei, mein Leben hatte begonnen.

Kommis sind natürlich erwünscht^^

der kampf is geil xD
kannst geschichten echt gut schreiben

_________________
Click me for Cookies xD

danke schön
Sooo... Hier habt ihr mal wieder eine kleine Portion von mir^^ Nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste, oder?^^

Der Himmel - so nah und doch muss man vieles dafür aufgeben
Mit geschlossenen Augen saß ich an dem ruhigen Gewässer, welches sanft rauschte. Ich spürte wie etwas feuchtes meine Wange hinab lief. Meine zitternde Hand bewegte sich langsam auf das Wasser zu. Als sie dieses erreichte, schnellte sie wieder zu mir zurück, mein Gesichtsausdruck veränderte sich von Sekunde zu Sekunde, immer wütender wurde ich. Langsam erhob ich mich, mein Blick noch immer gesenkt. Eine von vielen Tränen fiel zu Boden, wo sie aufklatschte und nur ein kleiner nasser Fleck zurück blieb. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und flüsterte „Ich werde es vollbringen... Dann sind wir wieder vereint..." Entschlossen hob ich meinen Kopf und trat ans Nass. „Bald... Bald sind wir wieder zusammen..." Ich sah zum Himmel hinauf, der Mond und die Sterne beleuchteten den schwarzen Himmel, ein letztes Mal atmete ich noch tief ein, bevor ich meine Hand hob. Ein leuchtender Funken erschien an meiner Handfläche, immer mehr sammelten sich und bildeten eine Kugel. Je größer sie wurde, desto mehr Schmerzen durchfuhren meinen Körper. Ich hatte Mühe damit, nicht zu Boden zu sacken, doch ich gab nicht auf. Nein... Niemals... Das Leuchten wurde immer heller, ich kniff meine Augen zusammen. Kraftlos sackte ich zu Boden, Freudentränen flüchteten aus meinen Augen. „Ich habe es geschafft... Jetzt können wir... Für immer... Zusammen bleiben..." Meine Augen schlossen sich, meine Seele wanderte zum Himmel hinauf, dorthin, wo ich endlich wieder glücklich sein würde. Mit einem Lächeln schlief ich ein - für immer.

Der Grund, dass man lebt...?
„Das Leben... Etwas was sich keiner erklären kann. Es ist wichtig und dennoch nutzlos." „Du irrst dich. Haben wir erst ein Herz, so werden wir anders denken." „Doch es ändert sich nichts an der Tatsache. Es ist und bleibt eine Qual..." „Das Leben ist ein Test. Ein Test, für unsere Zukunft. Es ist nicht nutzlos, doch mit Nutzen ist es auch nicht." „Und wenn doch? Woher wollt ihr es wissen? Ihr, die kein Herz haben. Ihr, die keine Emotionen habt und auch kein... Licht. Ihr habt Angst vor der Dunkelheit... Und dennoch beherrscht ihr sie. Nennt mir einen Grund wieso ihr diese fürchtet." „Nenn du mir einen Grund zu leben."

Es ist, wie schon gesagt, sehr wenig, sorry^^
Und ihr fragt euch bestimmt wie ich auf solch verrückte Sachen komme - das frage ich mich auch XD Bei Letzterem habe ich ein bisschen an Kingdom Hearts gedacht^^ und beim Ersten... hab ich einfach nur los geschrieben XD